Kundenfeedback zu Fr. Dr. Katrin Wontorra

von Brigitte B. 69 Jahre, aus Mettmann mit Katze Lisa

Wir lernten Frau Dr. Wontorra Mitte 2018 kennen, als wir für unsere Katze Lisa (geschätztes Alter 10 Jahre) einen schnellen Tierarzttermin benötigten. Unsere Katze war an Krebs erkrankt, hatte eine apfelsinengrosse Geschwulst an der Flanke, die laut Tierklinik nicht operabel sei. Frau Dr. Wontorra versuchte Lisa durch verschiedene Behandlungsmethoden zu helfen. Als diese nicht den gewünschten Erfolg brachten, entschloss sich Frau Dr. Wontorra zur Operation. Lisa nutzte diese 50% Chance, überstand diese große OP bestens. Frau Dr. war es gelungen, den Krebs vollständig an der Seite zu entfernen und wir waren unendlich dankbar. Und nicht nur das, Frau Dr. Wontorra erkundigte sich sogar sonntags nach der OP telefonisch, wie es der Katze geht und auch danach blieben wir telefonisch in Verbindung. Nachfolgend war unsere Katze dann wegen kleinerer Beschwerden bei Frau Dr. Wontorra in Behandlung. Als der Krebs dann im letzten Jahr an der Vorderpfote ausbrach, waren wir verzweifelt. Frau Dr. Wontorra versuchte, schulmedizinisch zu helfen. Leider ohne Erfolg und somit mussten wir eine schwierige Entscheidung treffen: entweder die Katze einschläfern oder das Beinchen komplett amputieren lassen. Für uns sehr schwer zu entscheiden. Sollten wir die ansonst gesunde Katze einschläfern lassen?

Hier bot Frau Dr. Wontorra ihre Hilfe mittels eines mentalen Tiergespräches an. Ein Tiergespräch? Nicht nur mein Mann war skeptisch und wir diskutierten zuhause lange über diese Möglichkeit der Kommunikation. Was hatten wir zu verlieren? Schließlich baten wir Frau Dr. Wontorra um einen Hausbesuch, bei dem sie dann mit Lisa die nonverbale Kommunikation aufnahm. Wir hatten vor dem Gespräch Fragen notiert, die uns dann beantwortet wurden. Eins stand ganz sicher fest: Lisa wollte leben und somit war unsere Entscheidung keine Frage mehr. Die Kommunikation zwischen Lisa und Frau Dr. hatte alle Möglichkeiten beleuchtet und uns Sicherheit in der weiteren Vorgehensweise gegeben, zumal wir ja nun auch die Meinung und den Willen unserer Katze kannten. Wir haben nun eine dreibeinige Katze zuhause, die sich sicherlich mit der jetzigen Situation arrangiert, da sie weiß, dass wir den besten Weg für sie gewählt haben. Und wir sind glücklich, Lisa noch bei uns zu haben und Frau Dr. Wontorra unendlich dankbar. Sie hat unserer Katze das Leben zum zweiten Mal gerettet, denn ohne das ausführliche Katzengespräch wäre unsere Entscheidung wahrscheinlich anders ausgefallen. Übrigens, unsere anfängliche Skepsis ist vollkommen gewichen als Frau Dr. Wontorra uns auch eine sehr persönliche, menschliche Situation aufgezeigt und erklärt hat. Über dies hier zu berichten ginge zu sehr in die Privatsphäre. Man ist einfach nur sprachlos über die Fähigkeit von Frau Dr. Wontorra. Somit hat nicht nur unsere Katze, sondern auch wir, aus diesem Gespräch einen großen Nutzen gezogen. Jedem, dem die Schulmedizin nicht ausreicht oder nicht weiterhilft, dem kann nur empfohlen werden, Frau Dr. Wontorra zur Rate zu ziehen. Auch wir werden zu gegebener Zeit die Möglichkeit der nonverbalen Kommunikation noch einmal nutzen, denn wir sind brennend daran interessiert, wie unsere Katze mit dem jetzigen Zustand zurecht kommt und ob sie mit unserer Entscheidung, die sie ja selbst mit entschieden hat, zufrieden ist. Wir sind Frau Dr. Wontorra sehr, sehr dankbar und möchten jedem Tierbesitzer ans Herz legen: Nutzen Sie alle Möglichkeiten um das Tierleben so lebenswert wie möglich zu machen, nutzen Sie die Fähigkeiten von Frau Dr. Wontorra.

Brigitte B. mit Lisa

von Manuela K., 33. Jahre, aus Mettmann mit Katze Josie

2018 wurde meine geliebte Josie, 13 Jahre, plötzlich sehr schwer krank. Sie war auch schon früher ab und an krank, aber nicht so schlimm wie jetzt und zufällig immer dann, wenn ich zu meinen Eltern in die Heimat fahren wollte. Josie blieb dann immer zu Hause und wurde von meinem Freund, den sie auch sehr gern hat, täglich besucht und versorgt.
Dieses Mal meinte das Schicksal es nicht gut mit uns. Sie saß nur noch in der Ecke und erbrach sich in einer Tour. Ich spürte sofort, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Für mich stand sofort fest, sie muss zum Tierarzt. Ich entschied mich für die Tierarztpraxis, wo Frau Dr. Wontorra arbeitet, da Josie dort schon zum Impfen war. Frau Dr. Wontorra begann sofort mit ihrer ruhigen und lieben Art, meine Josie zu untersuchen.
Sie war sehr krank, Blutergebnisse sollten Klarheit über ihren Zustand bringen. Ein zusätzlich gemachtes Röntgenbild war unauffällig. Zwei Tage später dann der Schock: Die Ergebnisse vom Blut waren da. Josie war sehr schwer krank, ihre Blutwerte stellenweise um das 10-fache erhöht. Ihre Bauchspeicheldrüse, Leber- und Gallenwerte waren sehr sehr schlecht. Frau Wontorra riet mir mit Josie in die Tierklinik zu fahren, um dort einen Bauchultraschall machen zulassen. Direkt am nächsten Morgen fuhr ich mit meiner Josie in die Klinik. Der Ultraschall ergab leider nix Gutes und die Ärztin dort machte mir wenig Hoffnung, dass sie das überleben würde. Es wurde eine gravierende Entzündung der Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse und der Leber diagnostiziert. Josie fraß Tage nix mehr und wenn sie dies weiter tun sollte, sollte ich sie in der Klinik bringen und über eine Sonde ernähren lassen. Ich bekam erstmal sechs verschiedene Medikamente für meine geliebte Maus mit, doch leider gestaltete sich die Eingabe ins Mäulchen recht schwer. Josie wollte die Tabletten einfach nicht schlucken, geschweige denn etwas fressen. Am nächsten Tag rief mich Frau Dr. Wontorra an, um mit mir die Befunde der Klinik zu besprechen und den weiteren Behandlungsverlauf. Die Ergebnisse waren sehr schlecht, es würde eine lange Behandlung anstehen, um Josie zu retten, sagte sie. Ich wollte das versuchen!
Sie erklärte mir ebenfalls, dass das Krankheitsbild auch psychisch bedingt sein kann, da Josie immer nur dann krank wurde, wenn Urlaub bei meiner Familie geplant war. Ein psychosomatischer Zusammenhang war wahrscheinlich, bzw. sogar offensichtlich. Frau Dr. Wontorra erklärte mir die Möglichkeiten und Grenzen eines mentalen Tiergespräches mit Josie. Es sollte auch geklärt werden, ob Josie weiterleben wollte. Ich willigte ein und erhoffte mir ein wenig Klarheit. Ich muss zugeben, das ich wirklich skeptisch war, ob so was wirklich funktioniert und uns helfen kann. Fr. Dr. Wontorra führte das Tiergespräch und arbeitete mit Josie auch energetisch. Da ich mit meinen Nerven am Boden zerstört war, wollte ich die Besprechung des Tiergespräches noch nicht im Detail. Ich wollte nur wissen, ob Josie leben wollte. Jaaaa, sie wollte unbedingt leben und weiterkämpfen, erzählte sie Frau Dr. Wontorra. Das gab mir Hoffnung!
Wir gingen dann weiter jeden Tag zu Frau Wontorra in die Praxis, um Josie Infusion, Schmerzmittel und weitere Medikamente zu spritzen. Für Zuhause bekam ich erstmal nur ein homöopathische, flüssige Lösung mit, die ich ihr ins Mäulchen verabreichte. Dies schluckte Josie, Gott sei Dank! Josie begann dann nach zwei bis drei Tagen wieder zu fressen, auch wenn es nicht viel war, hab ich mich über jeden kleinen Happen gefreut, da sie nun nicht in die Klinik musste, um dort zwangsernährt zu werden. Die Behandlung schlug an, es ging ihr etwas besser, dann plötzlich wieder schlechter. Josie wurde schwächer. Ihre Schmerzen mussten schlimm gewesen sein. Es zerbrach mir das Herz, sie so leiden zu sehen und an einem Tag, als wir wieder zur Infusion fuhren, schaute ich in Josie's Augen und für mich stand fest, dass ich sie nicht leiden lassen wollte. Ich fing an, an allem zu zweifeln und ob es für Josie nicht besser wäre, sie über die Regenbogenbrücke gehen zulassen. Frau Dr. Wontorra nahm mich ganz liebevoll in die Arme und sagte mir: „Nein, wir werden es schaffen. Josie kämpft so sehr, es ist noch nicht soweit, wir geben sie noch nicht auf.“ Das gab mir unwahrscheinlich Kraft, mit der nächsten Behandlung weiterzumachen. So fuhren wir Tag für Tag weiter in die Praxis, um Josie zu therapieren. Tage vergingen und Josie ging es von mal zu mal besser. Ich konnte es kaum glauben! Sie fraß immer mehr, es ging ihr zunehmend besser und ihre Kräfte kamen zurück. Sie hat unglaublich gekämpft und alles, was Frau Dr. Wontorra getan hat, war das einzig richtige für meine Josie. Ich glaube, keine Tierärztin hätte gedacht, dass sie es schafft, doch Frau Dr. Wontorra hat immer daran geglaubt und hat Josie nie aufgegeben. Von Tag zu Tag ging es ihr besser! Ein neues Blutbild zwei Monate später sollte nun Gewissheit über Josie's aktuellen Zustand bringen. Den Tag, als Frau Dr. Wontorra mich wegen der neuen Blutergebnisse anrief, werde ich wohl nie vergessen. Sie sagte mir, dass meine geliebte Josie wieder kerngesund war und alle Werte wieder im Referenzbereich waren! Ich konnte es kaum glauben... wir hatten es tatsächlich geschafft und nix war umsonst gewesen!
Die Abschlußbesprechung des mentalen Tiergespräches fand dann auch noch statt. Ich kann nun sagen, dass das Tiergespräch mir und Josie in vielen Bereichen tatsächlich geholfen hat. Josie spiegelt mich in vielen Aspekten und hat Frau Dr. Wontorra Dinge erzählt, private, persönliche Dinge von mir und meiner Familie, die stimmten und die Frau Dr. Wontorra von nirgends anders her wissen konnte! Nach der psychosomatischen Analyse und weiteren Besprechung musste ich erstmal schlucken und tief durchatmen. Einige Zeit später konnte ich danach einige Situationen viel besser verstehen und mit vielem in meinem Leben besser umgehen. Dieses Tiergespräch war der richtige Weg und auch der Weg zu Heilung.
Ich danke Frau Dr. Wontorra so sehr für das zweite Leben meiner Josie! Ihre Fähigkeiten als Tierärztin sind Weltklasse! Es war die richtige Entscheidung, zu ihr in die Praxis zu gehen und dies werden wir auch weiterhin. Sie ist für mich und Josie einfach die beste Tierärztin. Sie liebt ihren Beruf und lebt dafür, das hab ich bei jedem Besuch sofort gespürt.
Danke, Danke für Ihren Glauben, dass alles wieder gut wird und Josie nun wieder glücklich und kerngesund ist und jetzt mit mir zusammen wieder jeden Sonnenstrahl auf unserem Balkon genießen kann!

In Liebe
Manuela & Josie

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