Wann macht eine Tierkommunikation Sinn?
zur Erklärung von Ängsten, Aggressionen oder anderweitig auffälligem Verhalten
wenn schulmedizinisch kein Anhaltspunkt für ein krankhaftes Verhalten gefunden werden kann
(Bsp. Katze uriniert ins Haus, Hund nagt an den Pfoten: diagnostisch wurden alle Erkrankungen getestet und waren negativ, Medikamente helfen nicht)wenn schulmedizinisch keine Ursache für akute oder chronische Erkrankungen zu finden ist
bei Problemen innerhalb einer Gruppe von Tieren
bei Unstimmigkeiten innerhalb der Familie oder einzelnen Familienmitgliedern und dem Tier
bei neuen Situationen im Haus: Umzug, Umbau, Auszug von Familienmitgliedern, Einzug von neuen Partnern, Babyzuwachs
zur mentalen Begleitung von palliativen Patienten und in der Sterbephase
wenn man noch Fragen an verstorbene Tiere hat
zur Eruierung, wo das Tier vorher gelebt hat
wenn Tiere verschwunden sind
zur Analyse nach plötzlichen Unfällen oder Todesfällen
zur einfachen Eruierung der Befindlichkeiten des Tieres, wie „Ist mein Tier glücklich?"
Es gilt das Motto: Wissen, warum. Jedes Tiergespräch dient der Eruierung der Gründe von Verhaltensweisen oder Erkrankungen sowie der Feststellung von Gedanken und Gefühlen der Tiere. Tiergespräche stellen keine tierärztlichen Diagnosen dar.
Mit einem Tiergespräch kann man kein Tier "heilen" oder "retten".
Tiergespräche ersetzen niemals die tiermedizinische Untersuchung. Wenn wir Tierkommunikatoren Schmerzen erfühlen oder von diesen berichtet bekommen, weisen wir, gemäß dem Ethik-Code die Besitzer daraufhin, umgehend einen Tierarzt aufzusuchen.
Im Anschluß an Tiergespräche können energetische Methoden Anwendung finden, wie z. B. Reiki oder Quantenheilung. Energetische Behandlungen ersetzen KEINESFALLS tierärztliche Behandlungen. Dennoch können sich diese Methoden positiv auf das Tier auswirken und im besten Fall ein unerwünschtes Verhalten zum Positiven verändern.